Bannerwerbung – große Reichweite mit kleinen Klickraten

Erstellt am: 25.08.2017
zuletzt geändert am: 25.08.2017

 

Grafiken zum Klicken

Werbebanner bestehen in der Regel aus Grafiken oder auch animierten Bildern mit und ohne Sound. Ein Klick auf den Ad Banner führt zur verlinkten Webseite, also in diesem Fall zum Online-Shop. Platziert sind die Banner über oder neben den jeweiligen Seiteninhalten. Geeignete sind der eigene Blog oder Newsletter, themenrelevante Webseiten oder Partnerprogramme für Affiliate-Marketing. Ein Nachteil der visuellen Werbeform: Da die Bannerwerbung in den letzten Jahren überhandnahm, haben viele User Werbeblocker installiert, um die teils als aufdringlich und störend empfundenen Grafiken auszublenden. Für Werbebanner gibt es verschiedene Standardgrößen, die vom Online-Vermarkterkreis (OVK) im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) festgelegt wurden:
  • Super Banner mit 728 x 90 Pixel
  • Wide Skyscraper mit 160 x 600 Pixel
  • Rectangle mit 180 x 150 Pixel
  • Medium Rectangle mit 300 x 250 Pixel

Was die Bannerwerbung kostet

Für die Abrechnung kommen verschiedene Modelle zum Einsatz, häufig wird das TKP-Modell angewendet, bei dem die Abrechnung pro 1.000 Klicks erfolgt. Eine weitere Möglichkeit ist die CPC-Variante. Beim „Cost-per-Click“ kostet jeder Klick auf den Banner einen bestimmten Betrag, die Klicks werden also nach tatsächlicher Anzahl abgerechnet. Wie teuer diese Werbeform ist, legt jeder Seitenbetreiber selbst fest. Werden Banner im Rahmen von Affiliate-Marketing-Programmen genutzt, dann werden die Kosten erfolgsabhängig berechnet. Der Webseiten-Betreiber erhält nur dann Geld, wenn aus dem Klick auch Umsätze im Online-Shop generiert wurden.

Lohnt sich Bannerwerbung?

Erreicht das Werbebanner viele Internetnutzer, kann sich aus dieser Werbemaßnahme durchaus eine Umsatzsteigerung ergeben. Durch die geringen Klickraten ist eine große Reichweite wichtige Grundvoraussetzung. Für den Werbeerfolg ist außerdem ein ansprechendes Werbebanner wichtig. Es empfiehlt sich, dies von einem Profi erstellen zu lassen – was allerdings zusätzliche Kosten verursacht.

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